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Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kindertagesstätte
Seminar für Leitungen und Mitarbeiter/-innen in Kitas

Veranstaltungskategorie

02 - Kindertageseinrichtungen

Zielgruppen

Leitungen und Mitarbeitende in Kitas aller Berufsgruppen

Ziel

Der Ansatz wird verstanden als Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit: Jedes Kind hat das Recht auf Bildung und jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Diskriminierung.
Er verfolgt den Anspruch der Inklusion, Respekt für Verschiedenheit zu verbinden mit dem Nicht-Akzeptieren von Ausgrenzung und Diskriminierung. Seine Prinzipien geben Orientierung für inklusive pädagogische Praxis.
Kindertagesstätten sind ein Ort der Vielfalt, wo Kinder mit den unterschiedlichsten familiären, sozialen und kulturellen Hintergründen zusammenkommen. Das Lernen von Toleranz und Akzeptanz hat gerade in der Kita einen besonderen Stellenwert, um Vorurteilen und Diskriminierung frühzeitig zu begegnen.
Die Auseinandersetzung mit Schieflagen, Vorurteilen und Diskriminierung ist zunächst einmal Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte. Sie tragen die Verantwortung eine Lernumwelt zu schaffen, die Abwertungen und Ausgrenzungen nicht ignoriert, sondern hinterfragt und ihnen begegnet.Im Seminar erhalten pädagogische Fachkräfte die Gelegenheit, eigene Erfahrungen und die aktuelle pädagogische Praxis zu reflektieren.

Referentin: Tanja Witten

Inhalt

  • Grundlagen und Prinzipien des Ansatzes
  • Botschaften und Vorurteile analysieren
  • Diskriminierungen erkennen und ihnen entgegenwirken
  • Beispiele aus der Praxis zur Anregung für die eigene Arbeit

Hinweise

In Zusammenarbeit mit dem ikm – Institut für Konfliktaustragung und Mediation, Hamburg

Seminar­nummer Termin Ort Verantwortliche Person
Anmeldung möglich 23/356.01-5 09.05.2023
09:00 - 16:00
Hamburg Eike Becker


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